der entgegen der Lehrmeinung der Medizin
dafür sorgt, dass die Zeituhr des Kindes noch immer tickt.
Ein schwaches Lämpchen. Hier - nur Grablicht.
An das Kind
Du bist meine Sonne. Der hellste Fixstern im All.
Ich - der Planet
ohne Eigenlicht,
der sich um seine eigene Achse dreht.
Doch wenn ich um Dich meine Kreisbahn ziehe,
entfach` ich das WORT in der Finsternis
das sich am Licht von dir bricht.
Kindheit
MÄRCHENBUCH
mit bunten Bildern.
Ein Wimpernschlag in Siebenmeilenstiefeln.
Im Zwergenkäppchen.
POESIEALBUM
Mit rotem Herzchen.
Ein Vergissmeinnicht fällt
aus längst vergilbten Blättchen.
SCHMETTERLING DER DICHTUNG
der mit dem Flügel ein Rosenblütenblatt streift,
dabei vergißt: das BUCH DES LEBENS stets
der Prosa
in harten Deckeln gleicht.
Kinderworte
Worte des Kindes
sind wie des Pegasus Fohlen,
wenn federleicht sie durch die Lüfte schwingen,
die Funken unter ihren Hufen sprüh`n,
im Rosshaarschweif so schöne Melodien klingen,
dann muss ich dieses Unverfälschte, Echte
zu einem Mähnenzopf verflechten.
Reich des Kindes
Mein Blick taucht ein ins Reich des Kindes,
das aus der Ferne aussieht
wie der Spielball eines Windes.
Doch ich, von seinem Kreiseln angezogen,
sah auch, was unsichtbar
im Regenbogen:
SCHWARZ UND GRAU.
Katastrophenschienen auf des Reiches Gleisbett
mit fehlenden Signalen. Ganz ohne Weichen.
Die Kinder des Alten Doktors
Vernichtung! Das gilt auch für euch!
.........................................................
Rettung ausgeschlossen.
Doch lehrtest, Doktor, du die Kinder
zu sterben angstfrei und in Würde.
O Ironie des Schicksals!
Aufgereiht zu viert, so zogen sie entgegen ihrem Los,
in ausgetretnem Schuhwerk,
in zerschlissnen Kitteln,
ein jedes - das Lieblingsspielzeug unterm Arm.
Brave Waisenhauskinder eben.
Ein Junge schwang die Fahne eures Heimes,
ein andrer spielte fröhlich auf der Geige.
Dein Herz – wie stets – ging auf
für jedes deiner Kinder, wenn auch bange.
Aus einem winzigen Lämpchen schlug
empor die Denkerflamme.
Den Weg hat keiner euch versperrt.
Im Himmel verhallten ihre Schritte.
Auf Erden verwehten die Atlaskittel.
Der Stahlgewittervogel
Ich sah, als man ihn vom Himmel holte.
Verbrannt ist er im eignen Feuer.
Ende hab` ich miterlebt.
Er sollte dennoch nicht verrecken,
begann erneut zu kreisen über unsrer Welt,
das Sonnenlicht mit seinen Flügeln zu verdecken.
Sein Schnabel – blutig noch vom letzten Raube,
ein Büschel weißer Federn in den Krallen.
Picasso -
war wohl deine Taube.
Die Kinder neuer Kriege
Es gibt keine Kinder von Feinden,
nur Kinder von Vätern und Müttern.
Solchen wie wir.
Sind ihre Herzen denn anders als unsre?
Lieben sie weniger zärtlich als wir?
Ist der Verlust ihres Kindes weniger schmerzvoll als hier?
Tränen sind salzig, bei dir wie bei mir.
Das Wort Feind ist allerorts medienpräsent.
Das Wort Freund kaum einer mehr nennt.
Grabsteine
Vor manch einen Grabstein habe ich
weiß-rote Rosen gelegt.
So manch ein Grabstein hat
meine Seele im Tiefsten bewegt.
Doch nur vor dem Grabmal,
wo in Granit
ein Engelchen kniet,
verbrannte das Blatt,
auf das ich anstatt eines Schlaflieds
meinen Trauergesang schrieb.
Ich verneig` mich mit Feder
Ich verneig` mich mit Feder,
ziehe den Hut meiner Zunft
vor den Kindern aus entmenschlichter Zeit,
deren Spuren verwehten in sibirischen Wäldern
irgendwo dort - längst eingeschneit;
vor den Kindern, deren Geist sich
wolkenstürmend erhob,
der alles zu erschaffen vermeint`
und die mit durchschossenen Helmen
nur fanden den sicheren Tod.
Ich verneig` mich mit Feder,
ziehe den Hut meiner Zunft
vor den Kindern, aus deren Pupillen
die blanke Verzweiflung schreit,
die hinter Stacheldraht
zwischen Klagemauer und Todeswand
eingepfercht waren, wo immer es schneit.
Ich verneig` mich mit Feder,
ziehe den Hut meiner Zunft
vor den Kindern, die durch das Mienenfeld stolpern,
mit Sprengstoffgürteln und Handgranaten -
ihr Leben nur einem Trugbild geopfert.
Vor den Kindern, um die unsre Welt bis heute noch trauert,
vor den Kindern, die außer den Müttern sonst niemand beweint.
Kleine, geflügelte Niobe
Kommt ein Vöglein geflogen,
hat den Jungen Futter gebracht,
flattert zum Nestchen,
wo grad noch der Fuchs
sich hatte zu schaffen gemacht.
Versteinert starrt es
das Federknäuel an,
vor Schmerz ganz außer Rand und Band.
All seine aufgestauten Tränen
in Sekundenschnelle
verwandeln sich... in Sand.
Kinder der Sonne
Nur schwarze Haut und Knochen -
wandelnde Skelette.
Nur aus den Augen blitzt noch auf
ein letztes Fünkchen Leben, stummes Klagen.
Die aufgedunsenen Leiber
erinnern mehr an Stammestrommeln,
auf denen sie mit dünnen Fingern
den Rhythmus ihrer Heimat schlagen.
Rhythmus von Hungermusik.
Mitunter unterbricht ihn ein Rotkreuzwagen
mit seiner Sirene,
bringt Reissäcke,
Trinkwasser in Plastikflaschen
und Brot in hauchdünnen Fladen,
damit das langsame Sterben nicht allzu rasch endet.
Und so verdorren vorm eigenen wohligen Haus,
tagein, tagaus Afrikas Kinder -
die schwarzen Rosen im Weltblumenstrauß.
Verteilung auf Teufel komm raus
Mit großen Plinsen vor den Augen
schwappt unsre Köchin mit der Kelle
den Erdenkindern ihre Suppe auf den Teller.
Drum fällt die Menge auch so ungleich aus.
Beliebig. Auf Teufel komm raus.
Dem Einen schwappt der Teller über,
ein Andres kriegt so gut wie nichts.
Nach einem solchen Mahl
braucht`s keinen Abwasch mehr von Hand.
Die Hungrigsten in großer Zahl
lecken selbst den letzten Topf blitzblank.
Ersatzthema
Leidenschaftlich wurde auf einer
internationalen Konferenz die Lage
der Drittweltkinder beraten.
„Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind.
Man kommt kaum hinterher, sie alle zu begraben.“
Die Statistiken sind himmelschreiend.
Doch schon am nächsten Tag
muss ein Journalist aufdecken:
Ein Konferenzteilnehmer
hat reichlich Dreck am Stecken.
Schulschwänzer
Im Bahnhofswartesaal hockte da
wie versteinert ein Bürschchen,
ein Buch in der Hand,
das allerdings
auf dem Kopfe stand.
„Auf wen wartest du denn?“ - hab ich ihn angenickt.
Mit entwaffnendem Blick:
„Auf mein` Kumpel.
Sonst alles in Butter!
Ach ja! Sollte`n Bulle was Dämliches fragen,
erzähl`n`se dem einfach, sie wär`n meine Mutter.“
Zurechtgestutzt
Wie viele Fiedel-Fritzel
hängen bald ihre Geige schlicht an den Nagel,
weil die Zeit fehlt,
der Wind vielleicht ihr Musiktalent fortgetragen.
Wie viele Bastel-Maxel
wachsen nie mehr über sich selber hinaus,
weil der Gegenwind stark,
keinen Auftrieb mehr gab,
sie sich sagten: Das Spiel ist jetzt aus.
Wie viele Pegasusfohlen
haben sich nie auf zum Himmel geschwungen,
weil der Wind ihnen die Flügel zerbrach,
die gerupften Federn sich in Inletten wiedergefunden.
Wie viele....
Nur auf dem fernen Parnass hoch oben
liegt ein Garten all der Talente, der Selbstaussäher.
Die Musen gießen sie mit ihren Tränen.
Kein Gegenwind bläst ihnen je mehr entgegen.
Unser kleiner Roboter
IT-Branchen-Eltern prahlen mitunter,
mit ihrem Bengel lief`s wie geschmiert,
er sei wie ein Roboter durchprogrammiert.
Natürlich sei er Klassenbester.
Er spult sein Programm ab,
nimmt sämtliche Hürden glatt wie im Spiel,
kurzum, kein kniffliger Fall sei ihm zu viel.
Und dennoch.
Nachts, heimlich vorm Schlafengehen
werden die Bauklötzer hervorgesucht
oder er vertieft sich ins uncoole Märchenbuch.
Kinderzeichnung
„Mutti, ich hab dir ein Männchen gemalt,
einen richtigen Kerl, mit Arm und mit Bein. Das soll ganz bestimmt kein Roboter sein.
Also mit Kopf und sonst noch allem.
Mehr aber ist mir nicht eingefallen.
Was fehlt ihm denn noch?
Ich möcht` ihn komplett.“
„Dann mal ihn sein Herz noch.
Dort, wo im Brustkorb
der weiße Fleck.“
Verkehrsopfer
Scharfes Bremsen. Quietschende Reifen.
Stinkender Gummi. Ein Kind schreit schrill auf.
Unbeschadet steht da der Chrom-Lack-Flitzer.
Ein Fußgänger regt sichtlich sich auf.
„Was muss der auch auf die Fahrbahn rennen!“
„Sein Herrchen ist wohl auf Urlaubsreise?“
„Und ausgerechnet alles bei Rot!“
„Warum nimmt der nicht den Zebrastreifen?“
Dicht vor dem Raser
liegt blutig Klein-Bello.
Es ging doch alles so unglaublich schnell.
Sein Beinchen zittert. Es sträubt sich sein Fell.
„Mach hier nicht auf Verkehrshindernis!“
Los, weg hier! Marsch, verziehe dich!“
Ein Apfelgripsch fliegt aus der Menge der Gaffer.
Nervöses Gehupe ....
Da kommt ein Kind auf die Fahrbahn gesaust
mit zerrissener Hundeleine,
ganz aufgelöst, völlig entsetzt,
beugt es sich über sein Tier - beinah zerfetzt.
An meinen Enkelsohn
Balle die Hand nicht zur leeren Hülse.
Ach Kindchen, nun zieh` keinen Flunsch.
Halt offen sie für andere Menschen,
denn Geben ist eine sehr große Kunst.
Darfst mir schon glauben, mein Ehrenwort.
Was immer die Hand künftig birgt,
auf der Notenlinie deiner fünf Finger
sie zum wirklichen Freudenlied wird.
Roter Herzsticker
Wenn sie dir für die Spende
das rote Herzchen zum Anheften geben,
musst du nicht gleich damit prahlen,
es sichtbar auf deine Stirne kleben.
Denn jedermann steht es ja gut zu Gesicht.
Kleb`s in dein Album
gleich nach der Spendenaktion.
So weißt du stets, wie viele Male
du einem kranken Kind geholfen hast.
Dann merkst du dir`s auch für später schon.
Karrierejob-Eltern
Wenn er aufsteht, sind die Eltern längst zur Arbeit.
Geht er schlafen, jobben sie noch immer.
Auf dem Tisch liegt lediglich das Kleingeld für den Tag.
Erst am Sonntag fällt es ihnen wieder ein,
dass sie einen Jungen haben.
Da wundern sie sich mächtig,
denn ihr Kind entwickelt sich ja prächtig
und staunen, wie groß er geworden ist
und fragen:
In welche Klasse gehst du denn jetzt?
Hänschens Wunschtraum
Hänschens Eltern sind ständig auf Arbeit.
Selbst an den Wochenenden müssen sie ran.
Damit ihr Hänschen all das bekommen kann,
worauf sie selbst als Kinder verzichten mussten.
Schulessen,
Markenklamotten,
ein Handy und
den eignen PC
mit Play-Station. Neustes Modell.
Als sie schon meinten,
jetzt wäre er wunschlos glücklich,
schrie Hänschen: „Ich will aber`n Plüschtier.
Am liebsten`n Teddy zum Kuscheln.
Damit ich mit jemandem reden kann.
Und der mich bestimmt mehr mag als ihr.“
Bettlerjunge
Vor dem Einkaufszentrum stand ein Junge
mit dunkler Brille, Blindenstock und Mütze
und klapperte andauernd
mit seiner Sammelbüchse.
„Spielst hier den Bettler, was? Schlitzohr!
Und Mutters Sparstrumpf platzt aus allen Nähten,“
schrie der Objektschutzmann das Bürschchen an,
packt` ihn am Löffel, fackelte nicht lang.
„Wo ist denn deine Mutti,“ wollte ich wissen.
„Is` putzen,“ gab er kleinlaut zurück,
umklammerte dabei den Stock ganz verbissen.
Kaum dass er die Brille abgesetzt hat,
durchbohrten mich leblose Augen,
gläsern und matt.
Ehestreit
Die Nerven liegen blank.
Es spritzen Gift und Geifer.
Geballte Fäuste und -
wutentbrannt: Du Scheißkerl!
Bis endlich die Vernunft einsetzt,
sie eins aufs Dach bekommen hat
und aufstampft:
So, jetzt reichts!
Ich hab den Zoff so langsam satt.
Ja merkts denn keiner ?
Ihr Sprößling zittert doch wie Espenlaub.
Sein Herz pocht bis zum Halse.
Reißt angsterfüllt die Augen auf,
am liebsten würd`er flüchten aus dem Elternhaus.
Sozialwaise
Du hast eine Mutter. Da bin ich ganz sicher.
Doch hättest du heut ihr Gesicht nicht erkannt.
Groß muss ihr Herz sein – wie eine Bahnhofshalle.
Dich aber hat sie in den finstersten Winkel verbannt.
Du hast einen Vater. Da bin ich ganz sicher.
Mal himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt,
im Vollrausch. Dann geht es ihm gut,
vergisst dabei völlig, dass es dich gibt.
Ja muss ich`s denn schreien: Dies ist ein Kind!
Lebt unter uns, wenn auch unmerklich leise.
Mehr und mehr werden die Kinder,
von denen es heißt:
Tja leider – Sozialwaise.
Und du, mein Enkel,
übersieh mir das Kind
nicht
im Tunnel, wo am Ende eben kein Licht.
Entzünd`ihm ein Kerzchen und
reich ihm die Hand.
Verbrüdere dich.
Suchanzeige
ELTERN GESUCHT – steht auf dem Aushang.
Unterschrieben lakonisch: KIND.
Ein Kind so wie alle in unserem Land.
Das weint so riesige Sternentränen,
als wären sie auf ewig vom Himmel verbannt.
Hör ich den Aufschrei,
schau an ich das Kind,
stockt das Herz mir,
fließt all mein Schmerz aus der Feder
direkt aufs Papier.
Zufallsbegegnung
Ein kleines Mädchen ging an mir vorüber.
Mir schien, als würde ich sie kennen.
Sie grüßte nicht. Ich dankte nicht.
So ist das, wenn wir alle rennen.
Mir gefiel ihr langer Zopf.
Als ich mich nach ihr umsah,
da wendete auch sie den Kopf.
So trafen sich unsere Blicke.
„Mutti, wo hast du so lange gesteckt?“
„Ach Tochter, der Klang deiner Stimme spricht Bände.“
„Jetzt hab ich dich endlich wiederentdeckt.“
„Ja, wo war ich am Ende?“
Ich hab hinauf in die Wolken geschaut.
Dein Waisenblick war am Boden gefangen.
So haben sich unsere Blick nur selten gekreuzt
und wir haben uns dennoch nahe gestanden.
Muttertagskarte, selbst gemalt
Was würde ich geben, Mutter,
könnte ich dich einmal noch sehen.
wie du in deiner Mansarde sitzt.
Ich weiß: wir alle müssen einmal gehen.
Zwar mag ich die Stube jetzt nicht mehr leiden,
hab ich sie am Muttertag dennoch betreten,
um dir einen Gruß zu bringen. Du nahmst ihn
lächelnd vom Foto schon auf der Schwelle entgegen.
Ein Stein ist mir vom Herzen gefallen
und aufgeatmet habe ich, denn
im Raum, der noch immer nach deinen
Medikamenten riecht, verströmten die Blumen
auf meinem Gruß den Duft von deinem Parfüm,
so süß.
Im Waisenhaus
Kaum hatte er im Fenster die Birke entdeckt,
war seine Traurigkeit wie weggeblasen.
Mochte gleich sie auch
silbergrau schimmern und knorrig sein,
war sie doch die einzige im ganzen Heim,
die ein Herz für ihn zeigte.
Dass dies nur flach in die Rinde geschnitzt,
störte ihn dabei wirklich nicht.
Bilderausstellung
In der Ausstellung MEIN TRAUMHAUS
durfte jedermann seine Werke zeigen,
ausnahmslos.
Abertausende kamen zusammen.
Doch nur ein einziges
stach alle anderen aus.
Es war ein Herz aus Spendensteinchen
in Rot, gesetzt vor grauen Hintergrund -
ganz ordinäres Packpapier.
Anstatt der Signatur rechts unten stand:
Haus für obdachlose Kinder.
Das Erdenband
Unsre Mutter Erde wollt` ich mit einem Band umschlingen,
doch bald schon sah ich ein,
dafür sind meine Arme schlichterdings zu klein.
So rief ich: „Ihr Menschen, helft mir doch.
Bilden wir eine Menschenkette,
Dann ist mein Plan zu retten.“
Doch darauf wollte niemand wetten.
Denn Schwarze, Gelbe, Weiße,
nur ungern sich die Hände reichen.
Allein schon die Farbe ihrer Haut
um jede eine Mauer baut.
Kaum waren die Erwachsenen weg,
kamen aus allen Ländern die Kinder gerannt
und nahmen die Sache mal in die eigene Hand.
Die Herzen hatten dabei nur das Sagen,
weil die allesamt genau dieselbe Farbe haben.
Was wär` unsere Erde
Was wär` unsere Erde, gäb` es die Sonne nicht mehr,
ohne das Strahlen der Kinderaugen?
Sie wäre ein lebloser Klumpen und würde
gerad noch für die Polarnacht taugen.
Was wär` unsere Erde, gäb` es die Sonne nicht mehr,